Hi, willkommen auf meiner Seite.
Schön, dass du da bist.
Ich bin der Sebastian und der richtige Ansprechpartner bei Fragen zu Hochsensibilität, Hashimoto und Histaminintoleranz.
Nach dem Abitur steckte ich jahrelang im Hamsterrad fest und habe das gemacht, was man eben so machen soll, wenn man zur heutigen Gesellschaft gehören möchte.
Das heißt viel arbeiten, viele Termine, viel Stress, viel Ablenkung, schnelles Essen, eben alles, was langfristig krank macht.
Diese Dauerüberreizung war natürlich pures Gift für mein hochsensibles Nervensystem und so hatte ich viel zu tun mit Burnout, psychischer Erschöpfung und so weiter.
Die Hashimoto-Erkrankung leistete ebenso Ihren Beitrag und verlangsamte meinen Stoffwechsel und meine Energie zusehends.
Mit 33 Jahren erwachte ich schließlich nach und nach und baue mir seitdem ein Leben auf, das zu mir passt, auch wenn es in manchen Bereichen abseits der Norm stattfindet.
Das honoriert mein Nervensystem und unterstützt mich seither bei der Erreichung meiner Ziele.
Ich habe viel über Achtsamkeit, Meditation, gesunde Ernährung, Nahrungsergänzung und Sport gelernt.
Diese Erfahrungen möchte ich gerne mit dir teilen und dich unterstützen deinen eigenen authentischen Weg in ein Leben zu finden, das zu dir passt und dich jeden Tag auf ein Neues glücklich macht.
Ich freue mich von dir zu hören.
Dein Sebastian
1:1 Begleitung
“Es gibt keine größere Qual, als eine unerzählte Geschichte in dir herumzutragen.” Maya Angelou
Manchmal braucht es einen Raum, in dem man einfach sein darf – ohne Bewertung, ohne Druck. Einen Ort, an dem man verstanden wird. Genau das möchte ich dir mit meiner 1:1 Begleitung bieten: eine einfühlsame Unterstützung für hochsensible Menschen, Menschen mit Hashimoto oder Histaminintoleranz.
In unserer Zusammenarbeit geht es darum, dich selbst besser zu verstehen, anzunehmen und Wege zu finden, wie du achtsam und gestärkt durchs Leben gehen kannst. Bei Hochsensibilität stehen oft Themen wie Reizüberflutung, Erschöpfung und der Wunsch nach mehr Authentizität im Vordergrund – also du selbst zu sein, ohne dich ständig anpassen oder entschuldigen zu müssen.
Wenn du mit Hashimoto lebst, weißt du vielleicht, wie herausfordernd es sein kann, sich im eigenen Körper wohlzufühlen. In der Begleitung schauen wir auf wichtige Aspekte wie Ernährung, dein körperliches Wohlbefinden, dein Energielevel und das Verstehen deiner Schilddrüsenwerte – damit du wieder in Kontakt mit deinem Körper kommst und ihn besser unterstützen kannst. Ein schöner Nebeneffekt dieser Maßnahmen ist der verbesserte Stoffwechsel und das Verlieren überflüssigen Gewichts.
Auch bei Histaminintoleranz stehst du mit deinen Fragen und Beschwerden nicht allein da. Gemeinsam finden wir erste Entlastungen im Alltag, Strategien für den Umgang mit Symptomen und schnelle Hilfe, wenn Beschwerden akut auftreten.
Die Gespräche finden online via Zoom statt und dauern jeweils 60 Minuten. Du kannst entweder eine einmalige Sitzung buchen oder dich über einen längeren Zeitraum begleiten lassen – so wie es sich für dich stimmig anfühlt.
Ich arbeite mit viel Ruhe, Verständnis und Herzlichkeit – damit du dich sicher und gesehen fühlen kannst. Wenn du spürst, dass dich mein Angebot anspricht, freue ich mich, von dir zu hören.
Links
Hier findest du ein paar Links von Webseiten, die fast genauso schön sind wie meine ;-)
Zunächst gibt es da das Netzwerk für empfindsame Menschen mit Diskussionsforen, Veranstaltungskalender, Buchtipps und Tests.
https://www.hochsensibilitaet-netzwerk.com/
Und hier gibt es Nahrungsergänzungsmittel auf höchstem Niveau zu einem fairen Preis.
Mit dem Gutscheincode sensibel10 könnt ihr zusätzlich 10% sparen!
Das Geheimnis des Glücks
(aus dem Alchimisten von Paulo Coelho)
Eines Tages schickte ein Geschäftsmann seinen Sohn zu dem größten Weisen weit und breit, um ihm das Geheimnis des Glücks beizubringen. Der Jüngling wanderte 40 Tage durch die Wüste, bis er schließlich an ein prachtvolles Schloss kam, das oben auf einem Berg lag. Dort wohnte der Weise, den er aufsuchen sollte. Anstatt nun einen Heiligen vorzufinden, kam der Jüngling in einen Raum, in welchem große Betriebsamkeit herrschte; Händler kamen und gingen, Leute standen in den Ecken und unterhielten sich, eine kleine Musikkapelle spielte leichte Melodien, und es gab eine festliche Tafel mit allen Köstlichkeiten dieser Gegend. Der Weise unterhielt sich mit jedem Einzelnen, und der Jüngling musste zwei volle Stunden warten, bis er an der Reihe war. Der Weise hörte sich aufmerksam seine Geschichte an, sagte jedoch, er habe im Moment keine Zeit, ihm das Geheimnis des Glücks zu erklären. Er empfahl ihm, sich im Palast umzusehen und in zwei Stunden wiederzukommen. „Aber ich möchte dich um einen Gefallen bitten“, fügte der Weise hinzu und überreichte dem Jüngling einen Teelöffel, auf den er zwei Öltropfen träufelte. „Während du dich hier umsiehst, halte den Löffel, ohne dabei das Öl auszuschütten.“ Der Jüngling stieg treppauf und treppab, ohne den Blick von dem Löffel zu lösen. Nach zwei Stunden erschien er wieder vor dem Weisen. „Na“, fragte dieser, „hast Du die kostbaren Perserteppiche in meinem Esszimmer gesehen? Und den prachtvollen Park, den der Gärtnermeister innerhalb von zehn Jahren anlegte? Und die schönen Pergamentrollen in meiner Bibliothek?“ Beschämt musste der junge Mann zugeben, dass er nichts von alledem gesehen hatte, weil seine ganze Aufmerksamkeit dem Teelöffel gegolten hatte, der ihm anvertraut worden war.
„Also, dann zieh noch einmal los und schau dir all die Herrlichkeiten meiner Welt genau an“, sagte der Weise. „Man kann einem Menschen nicht trauen, bevor man sein Haus nicht kennt.“ Nun schon etwas ruhiger, nahm er wieder den Löffel und machte sich erneut auf den Weg, doch diesmal achtete er auf all die Prachtgegenstände, die an den Wänden und an der Decke hingen. Er sah den Park, die Berge ringsherum, die Vielfalt der Blumen, die Vollendung, mit der jeder Kunstgegenstand am richtigen Ort eingefügt war. Zurück beim Weisen schilderte er ausführlich, was er alles gesehen hatte. „Aber wo sind die beiden Öltropfen, die ich dir anvertraute?“, bemerkte der Weise. Als er auf den Löffel blickte, musste der Jüngling entsetzt feststellen, dass er sie verschüttet hatte. „Also, dies ist der einzige Rat, den ich dir geben kann“, sagte der weiseste der Weisen. „Das Geheimnis des Glücks besteht darin, alle Herrlichkeiten dieser Welt zu schauen, ohne darüber die beiden Öltropfen auf dem Löffel zu vergessen.“
Die buddhistische Parabel vom Tiger
Ein Mann lief über ein Feld, als er einen Tiger sah. Er rannte um sein Leben, aber der Tiger hetzte ihm nach. Als er an einen Abgrund kam, suchte er Halt an der Wurzel eines wilden Weinstocks und schwang sich an ihr über die Kante des Abgrunds. Während er an der Wurzel über dem Abgrund hing, fauchte ihn der Tiger von oben an.
Zitternd schaute der Mann den Abgrund hinab und erblickte unten einen weiteren Tiger, der darauf wartete, ihn zu fressen. Nur die Wurzel hielt ihn in Sicherheit. Doch in diesem Moment entdeckte er zwei Mäuse, eine weiße und eine schwarze, die sich bereits daran machten, an der Weinwurzel zu nagen und diese nach und nach durchzubeißen.
Während der Mann über sein Schicksal nachdachte, sah er eine saftige, rote Erdbeere auf einem Felsvorsprung neben sich. Während er sich mit der einen Hand an der Wurzel festhielt, pflückte er mit der anderen die Erdbeere und biss hinein. Wie süß sie schmeckte!
Das Familienleben aus der Sicht eines hochsensiblen Mannes
(aus dem Netzwerk für Hochsensibilität von Sebastian Wanner)